Neu im Landkreis:

Die Gerichte sind abgestimmt auf individuelle Bedürfnisse und Verträglichkeiten. Allergien oder Intoleranzen werden bei der Speisezubereitung genauso berücksichtigt wie die Menge, so dass auch der kleine Hunger genüsslich befriedigt werden kann.

Umfragen zufolge möchten die meisten Senioren auch im hohen Alter zu Hause bleiben. Genau darauf ist der Menüdienst des ASB abgestimmt und fördert damit den Wunsch nach den gewohnten vier Wänden.
Appetit bekommt man schon beim Lesen des Menüplans, den Klaus-Dieter Lücke und seine Kollegen alle zwei Wochen mitbringen. Sie helfen auch bei der Auswahl oder nehmen ihn spätestens am nächsten Tag wieder mit, damit alles perfekt vorbereitet werden kann.

Die Servicekräfte sind nicht nur die Überbringer schmackhaften Essens, sondern sind auch Vertrauenspersonen für die Kunden.
Ein kleines Schwätzchen ist sicherlich auch drin, vor allem, weil die Senioren doch mal ein Problem beschreiben, das durch andere Abteilungen des ASB gelöst werden kann.

So sieht auch Klaus-Dieter Lücke, welche Einschränkungen die Kunden haben und ob er sich einbringen kann.
Er hat schon viele Jahre Berufserfahrung im Umgang und der Betreuung von Senioren und Seniorinnen und es macht ihm viel Freude, seine Kunden täglich mit einem Lächeln verabschieden zu können. „Meinen Kunden schmeckt das Essen“ berichtet er stolz.

Tobias Mühl, Leiter des Menüdienstes im Landkreis, kann auch nur über zufriedene Kunden berichten. Wer Schwierigkeiten hat, sich täglich eine Mahlzeit selbst zubereiten zu können, nicht einkaufen gehen kann oder auch einfach keine Lust zum Kochen hat, der kann auf den Menüdienst des ASB zurückgreifen.

Anfragen per Mail Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. oder direkt über Telefon 05722 /28 19 606 werden umgehend bearbeitet, so dass auch kurzfristige Wünsche erfüllt werden können, sofern es irgend geht. „Unser Dienst ist außerordentlich flexibel und an sieben Tagen in der Woche unterwegs“, sagt Tobias Mühl und weist darauf hin, dass es nicht nur um Senioren geht, sondern um jeden, der einen Bedarf sieht, sich beliefern zu lassen.
Das kann auch schon mal eine Kita sein oder Firmenangestellte, die beim Meeting Lust auf ein gedünstetes Lachsfilet oder einen kräftigen Burgunderbraten haben.

Wer sich nicht sicher ist, ob die Versprechen auch eingehalten werden können, ist gern eingeladen, sich ein Probemenü zu bestellen und sich von Service und Geschmack überzeugen zu lassen.